Im Rahmen eines erfolgreichen und intensiven Muskelaufbautrainings muss der Bodybuilder oder Leistungssportler unbedingt auch auf die Einhaltung von ausreichend langen Regenerationsphasen zwischen den einzelnen Trainingseinheiten achten. Da die Muskeln vor allem innerhalb dieser wichtigen Ruhephasen neue Zellen bilden und hierdurch an Masse zulegen, stellen die Ruhephasen ein ebenso wichtiger Aspekt des Muskelaufbautrainings dar, wie die Trainingseinheiten selbst.
Ruhephasen einhalten
Zudem wird dem Körper während der Ruhephasen die Möglichkeit geboten, sich mit neuer Energie anzureichen, was sich selbstverständlich ebenfalls sehr förderlich auf die nach der Ruhepause folgende Trainingseinheit auswirkt, da hierdurch die maximale Leistungsgrenze bezüglich der sportlichen Aktivitäten wieder auf ein gesundes Niveau gebracht wird. Doch wie kann der Sportler eine derartige Ruhephase gestalten? Hierfür finden sich ungemein viele Möglichkeiten und daher kann der Sportler die Ruhepausen zwischen den einzelnen Trainingseinheiten voll und ganz seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Meditationstechniken nutzen
Beispielsweise kann ein Sportler im Rahmen der Ruhephasen auf zahlreiche Entspannungsübungen, wie verschiedene Mediationstechniken, zurückgreifen. Hierfür müssen keine schwer verständlichen Fachbücher gelesen werden und auch ein entsprechender Kurs wird für das Meditieren grundsätzlich nicht benötigt. Hierzu ein Beispiel für eine einfache und effektive Meditation:
Eine der einfachsten Meditationstechniken stellt die japanische Zen-Meditation dar. Im Rahmen einer Zen-Meditation setzt sich der Meditierende entweder im Lotussitz oder im Kniesitz auf einen weichen Untergrund oder auf ein spezielles Mediationskissen, im japanischen auch als Zafu bezeichnet, schließ die Augen und konzentriert sich auf seine Atmung, ohne diese jedoch bewusst zu beeinflussen.
Hierbei ist es üblich, auf die Zwerchfellatmung zurückzugreifen und darauf zu achten, auch wirklich vollständig auszuatmen, indem das Zwerchfell während des Ausatmens etwas nach oben in Richtung der Rippen „gezogen“ wird. Nach einiger Zeit beginnt der Meditierende die Atemzüge zu zählen, und sobald er bei 10 angelangt ist, beginnt er wieder von vorne.
Dieser Atemzyklus kann beliebig oft wiederholt werden, doch gilt bei der Meditation generell, dass diese nur so lange durchgeführt werden sollte, wie sie auch als angenehm empfunden wird. Bereits einige wenige Minuten mit dieser Meditationsübung können tatsächlich wahre Wunder bewirken und den Körper mit neuer Energie versorgen!
Nahrungsergänzungsmittel für mehr Energie
Ferner kann ein Sportler auch auf zahlreiche hochwertige Gesundheitsprodukte und Nahrungsergänzungen zurückgreifen, um den Körper mit neuer Vitalität und Energie zu versorgen und zudem das schnelle Muskelwachstum effektiv zu begünstigen. Beispielsweise kann sich ein Nahrungsergänzungsmittel, welche den rein natürlichen Stoff Kreatin enthält, sehr förderlich auf die Bildung neuer Muskelzellen auswirken. Bezüglich der Vitalität empfiehlt sich zum Beispiel ein rein natürliches Produkt, welches das Extrakt von bestimmten Pflanzen, wie Ginkgo Biloba, enthält. Auch können die beiden genannten Beispielprodukte ohne Probleme miteinander kombiniert und hierdurch sowohl das Wachstum der Muskeln als auch die Regeneration des Körpers zeitgleich begünstigt werden.
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