Trainingsbooster für mehr Pump beim Muskelaufbau
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Trainingsbooster
Wirkung Trainingsbooster
Je nach Zusammensetzung haben sie eine aufputschende und die Motivation steigernde Wirkung oder aber verbessern in Verbindung mit zusätzlich Arginin oder BCAA’s auch noch den Pump beim Training. Die Bezeichnung Trainingsbooster steht daher grundsätzlich für eine Vielfalt an Nahrungsergänzungsmittel bzw. Einzelkomponenten und jeder Sportler kann weitgehend selbst bestimmen, welche Zusammensetzung für ihn Erfolg verspricht.
Trainingsbooster Anwendung
Erholungsphasen sind beim Training genauso wichtig wie anspruchsvolles Gewichtstraining. Schlaf in ausreichendem Maße, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Vor allem die Testosteronwerte profitieren davon. Angemessene Erholung ist allerdings oft Wunschdenken und meist zehrt Stress am Arbeitsplatz an der Energie. Der Trainingsplan jedoch pocht unerbittlich auf Einhaltung und Erfüllung.
Trainingsbooster, in dieser Situation vor dem Training eingenommen, helfen hinsichtlich Kraft und Motivation. Die Regeneration und das Zellwachstum der Muskeln hingegen, profitieren von der Einnahme nach dem Training. Das Ergebnis ist spürbarer Masseaufbau. Aber auch tagsüber bei Müdigkeit füllt ein Booster wieder die Reserven. Spezielle Anforderungen an einen Trainingsbooster deckt ein Shake gemischt aus Einzelkomponenten. Erfahrung mit der Wirkung der Nahrungsmittelergänzungen sollte jedoch vorhanden sein, um gegensätzliche Wirkungen einzelner Komponenten auszuschließen. Oder du verlässt dich gleich auf ein altbewährtes „Mehrkomponenten Produkt“ Marke Großmutters gekörnte Hühnerbrühe.
Eventuelle Trainingsbooster Nebenwirkungen
Nebenwirkungen zeigen sich bei längerer Einnahme von Trainingsbooster in erster Linie als Gewöhnungseffekt. Anwender berichten außerdem von roten Flecken im Gesicht, in Kombination mit einem Hitzeempfinden wie von hohem Fieber, das Gefühl von Wassereinlagerungen ebenso Brennen und Kribbeln im Gesicht und auf Händen. Auch periodisch wiederkehrende Kopfschmerzen sind typische Zeichen.
Spezialfall Ephedrin
Ephedrin als Trainingsbooster schließlich attackiert die körperliche Homöostase auf unbarmherzige Weise: Übelkeit, Pulsrasen, Atemschwierigkeiten, Herzrhythmusstörungen usw. können ebenso auftreten wie depressive Verstimmungen und Entzugserscheinungen nach dem Absetzen.
Fazit
Wenn die gute alte Hühnerbrühe von Oma mal nicht zur Hand ist, kann ein Trainingsbooster eine sinnvolle Ergänzung sein. Alternativ und ohne mögliche Nebenwirkungen formulierte es ein Athlet mal so: „Der einzig effektive Trainingsbooster ohne Nebenwirkungen und null Kosten ist immer noch Adrenalin.“