Wenn beim Sport die Gelenke schmerzen

GelenkschmerzenViele sportlich Aktive leiden häufig unter konstanten oder immer wiederkehrenden Gelenkschmerzen. Dieses Problem kann prinzipiell auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. In erster Linie wird von den Sachverständigen jedoch eine zumeist unbemerkte Fehlhaltung beim Training in den heimischen vier Wänden als Hauptursache für schmerzende Gelenke genannt. Des Weiteren resultieren teilweise überaus belastenden Gelenkschmerzen laut vieler Mediziner zudem aus der Unterversorgung der Gelenkknorpeln mit bestimmten Gelenknährstoffen, wodurch auch die in den Gelenkknorpeln stattfindende Produktion der sogenannten Gelenkschmiere reduziert wird.

Zu wenig Gelenkschmiere führt zu Reibungen in den Gelenken

Weist ein bestimmtes Gelenk eine verminderte Konzentration an Gelenkschmiere auf, so kann es durch die Bewegungen im Rahmen des Sports zu Reibungen zwischen den knöchernen Elementen des Gelenks kommen. Hierdurch entstehen mitunter schmerzhafte Entzündungsherde und im schlimmsten Fall sogar ein für das Gelenk überaus schädlicher Knochenabrieb. Aus diesem Grund ist es jedem gesundheitsbewussten Sportler zu empfehlen, für eine ausreichende Versorgung der Gelenkknorpeln mit den wichtigen Gelenknährstoffen und für eine hieraus resultierende, optimale Produktion der Gelenkschmiere, auch Synovialflüssigkeit genannt, zu sorgen. Hierfür kann beispielsweise ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, welches Grünlipp Muschelkonzentrat enthält.

Beim heimischen Sport muss auf eine gesunde Körperhaltung geachtet werden

Vor allem wenn die sportliche Aktivität ohne die Anleitung eines kompetenten Trainers zuhause durchgeführt wird, kann sich unbewusst sehr schnell eine falsche Körperhaltung einschleichen. Daher sollte sich der sportlich Aktive grundsätzlich darüber informieren, welche Haltung in Bezug auf das jeweilige Training die Gesundheit seiner Gelenke fördert und nicht negativ beeinflusst. Hierfür kann beispielsweise ein einmaliges Beratungsgespräch bei einem kompetenten Fitnesstrainer oder auch das Hinzuziehen von entsprechender Fachliteratur sehr dienlich sein.

Auch für den Erhalt der Gelenkknorpeln sollte gesorgt werden

Eine weitere, sehr häufig auftretenden Ursachen für enorme Gelenkschmerzen beim Sport, stellt eine sogenannte Knorpelrückbildung dar. Die Gelenkknorpeln des Menschen sind prinzipiell dafür zuständig, die Belastungseinwirkungen beim Sport abzufedern und hierdurch die Gelenke vor Schädigungen und Entzündungen zu schützen. Da die Gelenkknorpeln jedoch auf eine regelmäßigen Versorgung mit bestimmten Gelenknährstoffen angewiesen sind, ist es für jeden Sportler empfehlenswert, diese Nährstoffversorgung der Gelenkknorpeln konstant zu gewährleisten, indem er auf entsprechende und rein natürliche Produkte für die Gesundheit zurückgreift, welche diese wichtige Nährstoffe in einer optimalen Konzentration enthalten.

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Nützliche Mittel gegen Gelenkschmerzen

Wer nützliche Mittel bei bestellt, ist für potentielle Sportunfälle bestens ausgerüstet. Wer regelmäßig trainiert weiß, dass eine falsche Bewegung beim Sport manchmal ausreicht, um Schmerzen und gesundheitliche Einschränkungen zu zur Folge zu haben. Für Verstauchungen und Prellungen eignen sich Sportsalben und Kältepackungen, die als nützliche Mittel schnell, einfach und unkompliziert ausgesucht, bestellt und nach Hause geliefert werden. Am besten ist es einfache Dinge für Soforthilfen daheim zu haben, um eventuelle Verletzungen unverzüglich versorgen zu können. Wärmesalbe, Sportsalbe, Coolpacks und Verbandszeug sollten immer in erreichbarer Nähe aufbewahrt werden. Auch wenn später ein Arzt aufgesucht werden muss, ist es besser, bereits erste Maßnahmen eingeleitet zu haben. Bei stumpfen Verletzungen ist es gut, einen losen Verband an zu legen oder ein sauberes Handtuch auf die anschwellenden Gliedmaßen zu legen und leicht mit Isopropylalkohol zu beträufeln, dieser setzt durch seine schnelle Verdunstung angenehme Kälte an der betroffenen Stelle frei.

Vorbeugen vor Sportverletzungen

Vorsorge ist die beste Nachsorge. Wer Sport macht und trainiert, um seine Ziele zu erreichen, sollte sich nicht überanstrengen. Von Null auf Hundert ist immer ungünstig für Knochen, Muskeln und Sehnen und kann durch die Überbelastung ernsthafte, gesundheitliche Konsequenzen haben. Besser ist es, die Intensität des Trainings langsam zu steigern, so dass der Körper sich an die neue Belastung gewöhnen kann. Eine Überforderung nützt weder dem Sportler noch dem Körper etwas, da bei einer Sportverletzung in den meisten Fällen eine Trainingspause folgen muss. Wer Gerätetraining und Gymnastik betreibt, sollte sich zuvor immer eine viertel Stunde aufwärmen. Geeignet sind hierfür die Ausdauergeräte wie der Crosstrainer, das Ergometer oder auch das Laufband. Natürlich kann man auch draußen Joggen, Radfahren, Inlinern oder sich anderweitig aufwärmen. Wichtig ist, dass das Training nicht mit kalten Muskeln erfolgt, da ein Muskelfaserriss oder ein eingeklemmter Nerv sonst eine schnelle Quittung abgeben können.

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